Externer Datenschutzbeauftragter

Ab 20 Mitarbeitern. Oder auch früher.

Als deutsches Unternehmen müssen Sie einen Datenschutzbeauftragten benennen, wenn Sie mindestens 20 Mitarbeiter beschäftigen, die stets mit der Verarbeitung personenbezogener Daten beauftragt sind, oder die Kerntätigkeit Ihres Unternehmens darin liegt, personenbezogener Daten in erheblichem Umfang zu verarbeiten. Wir prüfen, ob Sie einen Datenschutzbeauftragten benennen müssen. Je nach Geschäftsmodell kann eine Benennung auch perspektivisch Sinn machen. Sie als Unternehmen haben dann die Wahl: Entweder Sie übertragen die Aufgaben einem Ihrer Mitarbeiter oder Sie beauftragen uns als unabhängig agierenden Dienstleister außerhalb Ihres Unternehmens. Als externer Datenschutzbeauftragten sind wir hochspezialisiert und erhalten anders als Ihr Mitarbeiter durch die Bestellung keinen Sonderkündigungsschutz.

Ihre Datenschutzabteilung. Extern.

Als externer Datenschutzbeauftragter sind wir Ihre Datenschutzabteilung: Wir wirken ebenso wie ein interner Datenschutzbeauftragter auf die Einhaltung sämtlicher datenschutzrechtlicher Pflichten im Unternehmen hin. Direkt nach unserer Bestellung stellen wir den Ist-Zustand in Ihrem Unternehmen fest und arbeiten kontinuierlich mit den jeweiligen Fachabteilungen Ihres Unternehmens an einer Verbesserung dieses Zustands. Bei Bedarf binden wir auch Experten anderer Disziplinen ein, etwa aus Ihren Abteilungen, Fachbereichen oder der IT.